Bischöfliche Weingüter

Trier

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„Die Bischöflichen Weingüter Trier gehen auf den Zusammenschluss von drei bedeutenden, jahr-hundertealten Weingütern im Jahr 1966 zurück: das Weingut des Bischöflichen Konvikts Trier, das Weingut des Bischöflichen Priesterseminars Trier und das Weingut der Hohen Domkirche Trier. Die jahrhundertealte Weinbautradition wird bis heute gepflegt. Selten sind Kultur, Tradition und Natur so eng verwoben wie in den Steilhängen an Mosel, Saar und Ruwer. Das dazu notwendige Kapital bildet eine unglaubliche Vielfalt an Herzstücken in legendären Steillagen auf insgesamt 130 Hektar Fläche. Der Schwerpunkt liegt mit etwa 90 Prozent auf dem Riesling. Der Ausbau der Weine erfolgt in Edelstahltanks und traditionellen Fuderfässern (1.000 liter) mitten in Trier, in den bis in die Römerzeit zurückreichenden weitläufigen Kellergewölben.

Weingüter

Steckbrief

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Steckbrief

Region & Weine

Region: Mosel

Weinarten: Weißwein, Rotwein, Rosé

Rebsorten: Riesling (90%), Weißburgunder, Spätburgunder, Elbling, Saint-Laurent, Frühburgunder

Produktion & Lagen

Anbbaufläche (in Hektar): 130 ha

  • Bereich Mosel: ca. 40 ha (30%)
  • Bereich Saar: ca. 56 ha (43%)
  • Bereich Ruwer: ca. 36 ha (27%)

Jahresproduktion (in Flaschen): -

Beste Lagen: Kanzemer Altenberg, Wiltinger Kupp, Scharzhofberger, Ayler Kupp, Eitelsbacher Marienholz, Kaseler Kehrnagel, Kaseler Nies’chen

Böden: Schiefer

Wichtige Personen

Inhaber: Bischöfliches Konvikt, Bischöfliches Priesterseminar, Hohe Domkirche, Bischöflicher Stuhl

Kellermeister: Johannes Becker 

Außenbetrieb: -

Region

Mosel-Saar-Ruwer

Das Anbaugebiet an Mosel, Saar und Ruwer gilt als älteste Weinregion Deutschlands. Die Tradition geht bis in die Kelten- und Römerzeit zurück. Weltweit gibt es nirgendwo mehr Steillagenweinberge als in dieser Region. Zwischen Perl und Koblenz erstreckt sich ein Anbaugebiet von fast 9000 Hektar. Hier herrschen vor allem auf Schieferböden ideale Bedingungen mit viel Sonnenwärme für hochwertige Weißweine, insbesondere für den Rießling mit außergewöhnlichen Geschmacksnoten.

  • Mehr Informationen zum Anbaugebiet

    Bereits vor rund 2000 Jahren haben Kelten und Römer an den Steilhängen von Mosel, Saar und Ruwer Reben angebaut. Die Moselregion ist die älteste Weinregion Deutschlands. Die Mosel mit ihren Nebenflüssen Saar und Ruwer durchqueren ein einzigartiges Kulturland, die Steillagen prägen das Gebiet mit teils weltberühmten Weinbergslagen. Insgesamt umfasst es fast 9000 Hektar Rebflächen, die sich entlang der Mosel von der deutsch-französischen Grenze bei Perl im Saarland bis zur Rheinmündung erstrecken. Insbesondere Schieferböden sorgen für einen würzigen und mineralischen Geschmack.


    Das Anbaugebiet ist in sechs Bereiche unterteilt, die wiederum aus 19 Großanlagen mit mehr als 500 Einzellagen bestehen:


    Moseltor (Gemeinde Perl/Saarland)


    Obermosel (Palzem bis Igel)


    Saar (Serrig bis Konz)


    Ruwertal (Sommerau bis Ruwer)


    Bernkastel (Trier bis Briedel)


    Burg Cochem (Zell bis Koblenz)



    Hier werden unverwechselbare Weine von Weltrang produziert. Über 2800 Winzerbetriebe bewirtschaften rund 60 Millionen Rebstöcke. Davon liegen etwa 40 Prozent an steilen Hängen der Flusstäler. Mit ca. 3400 Weinbergen in Steillagen ist die Moselregion das weltweit größte Steillagenweinbaugebiet. An der Mosel befindet sich der steilste Weinberg der Welt, der Calmont zwischen Bremm und Ediger-Eller, mit bis zu 68 Grad Hangneigung. 


    Mehr als 90 Prozent der Weine sind Weißweine. Der Riesling von Mosel, Saar und Ruwer ist mit über 60 Prozent die wichtigste Rebsorte. Daneben werden Müller-Thurgau, Weißer Burgunder und Spätburgunder sowie die Mosel-Spezialität Elbling erzeugt.


    Rund 80 Prozent der Moselweine werden in Deutschland vermarktet, 20 Prozent werden in mehr als 80 Länder exportiert.

Bischöfliche Weingüter Trier

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